International Peace Bureau

Alexander Häntzschel unter­stützt als Mitglied das Inter­na­tio­nal Peace Bureau.

Das Inter­na­tio­nal Peace Bureau (IPB) ist eine der ältes­ten und bedeu­tends­ten inter­na­tio­na­len Friedens­or­ga­ni­sa­tio­nen der Welt. Sie wurde 1891 in Rom gegrün­det. 1910 erhielt die Organi­sa­tion den Friedens­no­bel­preis für ihre Tätig­keit „als Binde­glied zwischen den Friedens­ge­sell­schaf­ten der verschie­de­nen Länder“.

Seit 1992 vergibt das IPB den Seán-MacBride-Friedens­preis an eine Person oder Organi­sa­tion, die heraus­ra­gende Arbeit für Frieden, Abrüs­tung und Menschen­rechte geleis­tet hat.

Der Preis ist nach Seán MacBride (1904–1988) benannt. Der inter­na­tio­na­len Anwalt und Politi­ker war an der Gründung von Amnesty Inter­na­tio­nal betei­ligt, entwarf die Verfas­sung der Organi­sa­tion für Afrika­ni­sche Einheit und entwi­ckelte im Auftrag der UNESCO eine Neue Weltin­for­ma­ti­ons­ord­nung (New World Infor­ma­tion and Commu­ni­ca­tion Order).

Seán-MacBride (Foto: Rob Bogaerts, Dutch Natio­nal Archives)

Alexander Haentzschel ist stolz darauf, das Inter­na­tio­nal Peace Bureau zu unter­stüt­zen, da er die Vision einer Welt ohne Krieg teilt. Zudem möchte er an Seán MacBride und dessen Vorstel­lun­gen von gerech­te­ren und effizi­en­te­ren Nachrich­ten­flüs­sen erinnern. Basie­rend auf und inspi­riert durch dessen UNESCO-Bericht „Many Voices, One World“ veröf­fent­lichte Alexander Haentzschel 2014 den Artikel „Should Singa­pore rejoin the UNESCO?“.

Besuchen Sie die Website des Inter­na­tio­nal Peace Bureau für weitere Informationen.